EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten


Stockholm

Stockholm wir sind wieder da und haben diesmal keinen Regen und können die Stadt besichtigen!

Aber erstmal einen Stellplatz finden, schließlich sind ja überall Ferien. Und das haben wir überall gemerkt. So viele Wohnmobile auf der E4, damit hätte ich ja nie gerechnet. Fast könnte man lästern – Muskelkater im Arm vom Winken!

Der große zentral gelegene Stellplatz mit seiner extrem engen Zufahrt hatte erst am Platz ein Schild stehen – voll belegt. Dann wird der andere kleine auch nicht besser sein. Aber der Große hat vorgesorgt! An den Stockholmhallen im Stadtteil Alvsjö war Platz genug. Asphaltplatz, leicht schräg und in Hörweite der Hauptstraße war er trotzdem OK.

Einmal um die Hallen drumherum zur Bahn und in 10 Minuten bis in die City. Ein riesiger Bahnhof, Unmengen an Rolltreppen, ich glaub wir waren mehr als 50 Meter tief, und viele Ausgänge. Wie in den meisten Großstädten haben wir uns mit den Hop-on-hop-off-Bussen erst einmal einen Überblick verschaffen können. Zusätzlich hier in Stockholm dann auch noch mit dem Boot der gleichen Gesellschaft.

Verteilt auf 2 Tage da sowohl das Bahn- als auch das Hoho-Ticket 24 Stunden gültig waren. Ein zusätzlicher Bummel durfte auch nicht fehlen und hat vieles bestätigt was man auf Bus und Boot gehört hatte. Zum Beispiel das viel in der Innenstadt gebaut wurde und der Charme der alten Substanzen fehlt. Dafür hat uns dann anschließend der Besuch der Gamle Stadt entschädigt.

Übrigens Stockholm hat im Bahnhof City schon das wofür München 20 Jahre gebrauchen will.

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