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Wir lassen uns nicht aufhalten


Kurische Haff und Klaipeda

Nicht wundern – manche Brücke wird in Klaipeda zur vollen Stunde noch mit Hand betätigt damit Segelboote durchfahren können.

Von Kaunas konnten wir eine Straße, die 141, fast bis zur Küste durchfahren. Wie schon in Polen waren die Campingplätze auch hier noch fast überall geschlossen oder auch in einem nicht ansehnlichen Zustand. Nach ungefähr 200 Kilometer war ein Parkplatz mit Sichtweise auf das Haff und auf die russische Enklave ein willkommener Ruheplatz.

Von dort ging es dann am nächsten Tag in eine Großstadt – nach Klaipeda. Beschrieben war in den Büchern ein Parkplatz direkt an der Altstadt und nah zum Bootshafen. Die Lage stimmte, der Preis auch – übers Wochenende kostenlos.

Einmal über die 4-streifige Hauptstraße und man hat den alten Markt mit vielen guten Restaurants oder in die andere Richtung über die oben gezeigte Brücke auch zu einigen guten Restaurants.

Allerdings war es extrem laut wenn die jungen Leute ihre Motoren aufheulen ließen. Nichts passiert – aber auf einem Freitag bis 4 Uhr keine richtige Ruhe.

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