EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten


Helsinki/Finnland

Der letzte Abend in Estland. Am Johannesfest sind wir die letzten Kilometer nach Tallinn gefahren. Stell- bzw. Parkplatz am Hafen und ab zum Fährbüro um die Fähre zu buchen. Preiswerteste Fahrt am Dienstag mittags. Also noch Zeit genug für einen letzten Besuch der Altstadt und ein kleines Abendessen in einer ‚Olde Hansa‘.

Am anderen Morgen die etwas unangenehme Überraschung, der Bezahlautomat am Parkplatz funktioniert nicht. Mindestens 5 Wohnmobile sind dann durch eine Lücke zwischen den Blumenkübeln abgehauen.

Auf die Fähre und dann ging ins nächste Land. Keinerlei Probleme bei der Aus- und Einreise.

Etwas außerhalb vom Stadtkern Helsinki auf einer Insel war ein Parkplatz am Zoo als Übernachtungsplatz beschrieben. Stimmt – aus mindestens 5 Ländern standen Wohnmobile dort.

Zu Fuß konnte man über eine Brücke zurück aufs Festland. Der Stadtteil hieß bzw. war früher wohl der Fischhafen. Alles neu bebaut, einige hundert Wohneinheiten und noch lange nicht fertig.

Vom Parkplatz gab es eine direkte Busverbindung bis zum Hauptbahnhof, die muss man dann auch ausnutzen. Die Innenstadt von Helsinki sehr großzügig geplant und gebaut. Vor ca. 200 Jahren war die Stadt komplett abgebrannt und die meisten Häuser dann aus diese Zeit wieder aufgebaut. Und auch die neuere Zeit hat überall ihre Spuren hinterlassen.

Diesmal gab es das Mittagessen in schlichter Form. Gegrillte Lachs mit kleinen Bratkartoffeln und gedünstetes Gemüse direkt am Marktstand! Empfehlenswert!

Eine nette Erzählrunde am Morgen beendete dann unseren Helsinki – Besuch.

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