EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten

Kappeln an der Schlei

und auf der Schlei.

Die Einladung stand schon lange. Nach dem Kennenlernen in Portugal und einem Besuch während Corona in Dülmen mussten wir uns ja unbedingt das Schiff von Doris und Christian ansehen. Wir haben erstmal nachgehakt, ob es aus dem Winterlager schon befreit ist.

Und passend kam die Info – Wir liegen schon in der Schlei.

Wir waren ja schon mehrfach auf dem Stellplatz hinter den Booten, haben da sogar schon einen Jahreswechsel verbracht – also nichts wie hin.

Mitten in der Stadt ist eine Hubbrücke über die Schlei, die immer zu vollen Stunde für 15 Minuten hochgefahren wird. Der Stellplatz liegt rechts weit hinten und der Bootshafen links.

Nach Anmeldung haben wir dann den Spaziergang entlang am Wasser und der Promenade gemacht und kurz vorm Museums Hafen dann die beiden getroffen.

Ab aufs Schiff – ganz schön wackelig – für mich.

Im Laufe des Nachmittags kam dann auch der Vorschlag am nächsten Tag eine kleine Runde zu drehen.

Die ganze Nacht hab ich mit mir gerungen und dann doch ja gesagt.

Zum großen Teil unter Motor sind wir auf die Ostsee raus. Neben der Schleimündung liegt ein ehemaliger Militärhafen, der komplett neu bebaut ist und inzwischen auch frei befahrbar.

Nach der Besichtigung ging es noch mal kurz auf die Ostsee, jetzt aber unter kleinem Segel.

Ich hab mich schön auf die Bank gesetzt und abgewartet, Edith hat es besser überstanden und zwischenzeitlich auch mal das Ruder übernehmen müssen.

Unsere Tour:

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