Nach den vielen Wohnmobilen über Pfingsten und den Regentagen an der Mosel war der Wetterbericht für die nächsten Tage vielversprechend.
Über die Studentenstadt Trier mit passendem Waschsalon sind wir in Saarburg gelandet. Donnerstag Abend und der Stellplatz voll? Sogar an der Rezeption war man sehr überrascht, damit hatte keiner gerechnet. Wir haben den vorletzten Platz erwischt – und den feuchtesten – schmunzel.
Rheinland-Pfalz hatte ja schon ein Herz für die Wohnmobilisten geöffnet und die Stadt dann auch. Noch schnell einen kostenpflichtigen Selbsttest unter Aufsicht und wir konnten dann direkt neben dem fotografierten Wasserfall in einem Restaurant ein Bier genießen und auch mal wieder was essen – war gut!
Auch die Fahrräder sind zum Einsatz gekommen. Einmal bis nach Mettlach – Villeroy und Boch-Stadt im Saarland. Da merkte man das jedes Bundesland andere Regelungen hat. Zwar auch offen aber weniger los.
Danach hieß es für uns noch Sonne tanken, denn am nächsten Tag ging es wieder nach Dülmen, Arzttermine und endlich auf Sommerreifen wechseln.