EdWinUnterwegs

Ja, liebe Leute, liebe Leser, Bekannte und Freunde, Verwandte und Anverwandte,
verehrte Facebookfreunde und -leser, ehemalige Arbeitskolleginnen und -kollegen,

heute sind es genau 2 Jahre das wir nur noch im Wohnmobil leben.

Wir waren bis jetzt in 

Deutschland, 
Frankreich, wieder 
Deutschland, 
Dänemark, 
Schweden, 
Finnland, 
Norwegen, und über 
Schweden und 
Dänemark zurück nach
Deutschland, dann durch 
Frankreich nach 
Spanien, 
Portugal, wieder zurück nach 
Spanien. Und jetzt wieder 
Frankreich. 

Puuh, lange Aufstellung,  aber es waren lt. Tachometer nur ungefähr 29.000 Kilometer oder 590 von 17.544 Stunden am Steuer. 

Anstrengend war es nicht und da wir Termine passend legen konnten, auch ohne Hetze.
Viele Leute aus den verschiedensten Ländern haben wir kennen lernen dürfen und es waren immer Überraschungen dabei, Dülmener haben wir in Spanien kennengelernt,
Düsseldorfer an der Ostsee und mitten in Norwegen wieder getroffen. 

Einen Hamburg Abstecher mit Birgit und Andre einfließen lassen,  eine Überraschung in Neustadt an der Weinstrasse erlebt. Frischen Fisch gab’s in Norwegen bei Wilma und Günther. Mit Martin und Margarete die Seute Deern in Bremerhaven um Steaks und Fisch erleichtert. 

Eine Einladung nach Schacht-Audorf erhalten,  weil wir uns 3 mal in Spanien getroffen und Stunden unterhalten haben. In Portugal super gegessen, weil ein ehemaliger Kollege sich Zeit für uns nehmen konnte bevor es wieder nach Münster zurück zum Arbeiten ging.

Bei Besuchen in und um Dülmen leider nicht alle treffen oder besuchen können.

Unsere Arzt- und Werkstatttermine abgearbeitet,  Werkstätten auch im Ausland besucht,  nur einmal angefahren worden, manche schmale Kurve genommen,  gerade so eben am Feststecken vorbei gekommen und nur ganz wenige Autobahnkilometer gefahren.

Es war bisher eine interessante Zeit, eine gemütliche Zeit und keine langweilige Tour.
Wir haben Tipp erhalten und auch weitergegeben,  kurze und längere Gespräche über „Gott und die Welt“ gehabt. 

Jaaaa, so ist das Nomadenleben! Trotzdem sind wir keine Camper geworden sondern bleiben wie gewohnt „Wohnmobilfahrer“.