EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten


Calpe, Benidorm und Costa Blanca

Die halbe Wohnmobilistenwelt schwärmt von Calpe.

Auf unserem weiteren Weg in den Süden müssen wir natürlich da auch vorbei und uns das mal ansehen.

Bei strahlenden Sonnenschein werden wir von unserem Navi auch ein bisschen durch die Küstenlandschaft geführt. Stellplatz 1 liegt außerhalb, Pinien und Palmen, aber unseres Erachtens keine vernünftig erkennbare Aufteilung, wir haben ja noch weitere 4 Plätze in Calpe ;–)

Platz 2 Schild am Eingang ‚Full‘, Platz 3 genauso. Platz 4 Eingangstor geschlossen – im Kreisverkehr umdrehen zum Platz 5, da kommen uns schon Wohnmobile mit Kopfschütteln entgegen, kein Chance!

Naja, dann weiter an der Küste entlang.

Campingplätze voll oder ganz leer, Winterpause.

Und dann kommen wir nach Benidorm, mein lieber Scholly, echt voll!

Auf einem Montag Unmengen an Leuten auf der Straße, dann geht die Straße rechts ab, wir fahren geradeaus und sind direkt am Strand. Ich glaub da liegen mehr Badegäste am Strand als in Münster am Aasee in einem ganze Sommermonat und das im Winter.

Wart ihr schon mal da? Eine Stadt mit 345 Häusern über 12 Stockwerken.

Das höchste mit knapp 200 Metern liegt wegen finanzieller Probleme still.

Wir haben für uns entschieden, das ist nichts für uns, das ist Großstadturlaub pur.

Deshalb sind wir ein paar Kilometer weiter gefahren, haben hier zwangsläufig auch noch Häuser mit über 20 Stockwerken, ist aber etwas angenehmer.

2 Anworten für “ Calpe, Benidorm und Costa Blanca ”

  1. Anne Kalwey sagt:

    Scheinbar bin ich die einzige die öfter mal was zu schreiben hat, eigentlich Schade.
    Trotzdem, zu Benidorm: Wird dieser Ort nicht von den Engländern belagert? Ich glaube meine englische Verwandschaft hat da auch immer Urlaub gemacht.Die waren immer begeistert, aber auf den Karten diese hässlichen Hochhäuser das ist auch nichts für uns.
    Viele Grüße Anne

    1. Winiedi sagt:

      Hallo Anne, es ist leider so, viele meinen, dass dann zuviele Informationen bekannt werden. Die geben sie lieber Facebook, Twitter, Amazon und Ebay.

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