EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten

Peniche, Nazarè

Felsen, viele Felsen, interessante Felsen!

Für die Halbinsel von Peniche haben wir uns etwas mehr Zeit genommen, denn der Stellplatz hat eine besondere Ausstattung. Neben den üblichen Ent- und Versorgungseinrichtungen gab es Duschen, eine Waschmaschine nebst Trockner und sogar eine einfache Wohnmobilwaschanlage.

Der Platz liegt zu Fuß etwa 10 Minuten vom kleinen Stadtzentrum und Hafen entfernt. Nur ein paar Minuten von einem Intermarche und Lidl.

Und man kann mit dem Rad einmal um die Halbinsel rumfahren. Kamera nicht vergessen, die Felsformationen sind einmalig. Durch Regen und Sturm wird der rötliche Sand ausgewaschen und übrig bleiben Steine, die aussehen, als ob jemand mit kleinen Tafeln gestapelt hätte.

Nächste Station Nazarè. Der Ort war lange ein verschlafenes Nest, lautet die Beschreibung. Bis ein Amerikaner festgestellt hat, das die Wellen seitlich vom Ort zu bestimmten Zeiten ein Traum sind. Im Winter sind die mal eben 25 bis 30 Meter hoch! Hier wurde auch der bisher höchste je gemessene Wellenritt festgehalten, die Messung ergab knapp 28 Meter. Das Wasser ist so schnell, daß sich die Surfer mit Jetski bis zur Spitze bringen lassen müssen.

Wir haben diese hohen Wellen nicht gesehen, nur ein paar starke Spritzer konnte ich an der Felsspitze sehen, das Wasser direkt vor dem Ort war nicht so aufgewühlt, falsche oder richtige Jahreszeit?

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