EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten

Hardangerfjord

Auf unsere Frage nach Tunnel oder Berge jetzt die Antwort,  natürlich haben wir uns für die Berge entschieden! 

Sowohl die Auffahrt von Lærdal als auch die Abfahrt nach Aurland waren überwiegend einspurig.  Auf der Höhe war scheinbar Platz genug und dort die Straße entsprechend breit. 

Der höchste von unserem Navi (mit GPS! ) angezeigte Punkt lag bei 1315 Meter über dem Meeresspiegel. Und das ganze auf einer Länge von 42 Kilometer. 

Einfach schön, für mich!

Bei der Abfahrt hatten wir Gelegenheit festzustellen was die Norweger am Sonntag machen, nämlich uns entgegenkommen. 

Vor uns ein Bus und ca. 30 Pkw und die entgegenkommenden gleichviel! 

Jede Einfahrt, jede Ausbuchtung voll Fahrzeuge. Erstmal die Talfahrer durchlassen und dann viel Geduld. 

Achso, mindestens 2 COE Wohnmobile waren auch dabei. Wer von Euch?

Der Rest bis Flåm war dann nur noch ein Katzensprung. Von weitem sah man dann auch schon das erste dicke Schiff. Diesmal die Norwegian Jade.

Ab auf den Campingplatz und anschließend Leute gucken im Hafen und an der Flåmsbahn. Leider haben wir wiedermal Regen abbekommen,  deshalb doch lieber auf ein Bier in die Brauerei! Auch auf dem Campingplatz waren wir nicht die einzigen Westfalen. 

Entlang dem Hardangerfjord geht’s weiter auf Haugesund zu, anschließend dann Stavanger.

PS. Das Bild täuscht  wir haben mehr Regen als Sonne.

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