Wir sind schon so oft hiergewesen, aber noch nie haben wir soweit weg übernachten müssen!
Beim ersten Mal haben wir noch neben dem großen Damm auf dem PKW-Parkplatz übernachten dürfen.
Ein paar Jahre später dann auf den Wiesen, die bei extremem Hochwasser überspült wurden.
Das letzte Mal war es direkt am Anfang auf einer Hotelwiese.
Und jetzt? Im Vorort Beauvoir. Allerdings verbunden mit einem schönen Rad- und Fußweg. Das waren knapp 5 Kilometer – zum Glück nur bei Wind und ohne Regen.
Das letzte Stück des Weges ist jetzt eine lange Brücke, nicht mehr von jedem Fahrzeug nutzbar. Von den Häusern auf dem Festland fährt aber ein besonderer Shuttlebus zum Berg. Damit der nicht auf der schmalen Zufahrt wenden muss, wechselt der Fahrer den Arbeitsplatz. Vorne und hinten mit Lenkrad ausgestattet!
Auf dem Berg hat sich nichts verändert – es waren aber zu dieser Zeit schon viele Leute unterwegs – zu viele!
Abends haben wir uns 200 Meter vom Stellplatz entfernt mal wieder bretonische Galettes gegönnt. Bei passender Ausstattung und Musik hat sich das richtig gelohnt.
Eine Stunde französische Küche und dann zurück ins warme Wohnmobil.