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Wir lassen uns nicht aufhalten

Leba bis Chlapowo

Privater Aufgang vom Strand zum Campingplatz!

Leba ist doch schon etwas belebter als die anderen Städte und Dörfer. Einige aber noch nicht alle Restaurants haben geöffnet, im Hafen war reichlich Betrieb und an den Straßen entlang waren viele (Ramsch) Verkaufsstände geöffnet. Trotz Muttertag haben sich auch viele Richtung der „Sahara“ aufgemacht. Diese Dünenlandschaft gehört mit zu den 5 größten Sandansammlungen Europas und hat mit einer 43 Meter hohen Wanderdüne auch schon über die Grenzen Polens hinaus einen guten Ruf.

Dadurch, daß die Küste hier oft eine kleine Steilküsten bildet und vieles als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist, findet man nicht unbedingt Plätze am Wasser.

Wir sind dann auch einige Kilometer von der Küste entfernt durchs Inland gefahren. Hinweise auf Leuchttürme zeigten oft 20 bis 25 Kilometer. Viele Sand-, Schotter- und Betonplattenstrassen bogen entsprechend ab.

Wir hatten uns einen Campingplatz bei Jastrzebia Gora ausgesucht. Wieder mal geschlossen. Obwohl die Stadt einen netten und gut belebten Eindruck machte, hieß es noch etwas weiter. In Chlapowo war dann der 3. Campingplatz offen.

Kleiner Spaziergang zum Strand und dann durchs Dorf. Laut Maps gab es einige Restaurants. Wieder die gleiche Situation! Keines offen!

Sind wir noch zu früh? Noch keine Saison?

2 Responses to “Leba bis Chlapowo”

  1. Harald Volkmann sagt:

    Saison beginnt erst im Juni, wenn es auf die Sonnenwende zugeht. Anfang August ist dann wieder Schluss. Wir kennen das vom Segeln. Wie weit wollt ihr?

    1. Winiedi sagt:

      Einmal um die ganze Ostsee ohne Russland! Dann erwartet uns ja eine überwiegend ruhige Zeit! ;-))

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