Nachdem Blois uns aus seinem Bann entlassen hat, sind wir mit mehreren Zwischenstationen quer durchs Land um bis in die Bädergegend Frankreichs zukommen.
In Blois haben wir gleichzeitig die Loire verlassen, haben sie später aber nochmal in ihrem Bett gesehen.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Orte in denen wir übernachtet haben mit kleiner Information.
Lamotte-Beuvron: Stellplatz zwischen Boulebahn und kleinem Kanal. Auf dem Kanal direkt am Stellplatz ein schwimmendes Bistro.
Briare: Kleine Stadt mit einer Besonderheit – Kanal führt über die Loire, so ähnlich wie in Minden, nur erheblich kleiner.
St. Fargeau: Stellplatz gesamt schräg, aber gerade noch auszugleichen. Sehr schöner Schlosspark dieses Wochenende sogar mit historischen Spielen. Die Musik war bis Mitternacht zu hören. Alle Restaurants ausgebucht und dann ab 22.00 Uhr geschlossen. Haben gerade noch eine Creperie gefunden und den leckersten Crêpe unseres Frankreich Aufenthaltes gegessen.
Tonnere/Epineuil: ganz kleiner Stadtteil, aber Stellplatz für 5 Wohnmobile. Einer der heißesten Tage, puuuh, nicht viel unternommen.
Arc-des-Barrois: man konnte eigentlich kaum unterscheiden zwischen Camping- und Stellplatz. War ein altes Städtchen, aber teilweise schön fertig gemacht.
Und Luxeuil-les-Baines: Stellplatz sehr einfach gehalten, bis zum Thermenbereich mindestens 1/2 Stunde laufen. Die Bäder zum Teil noch wie vor 150 Jahren, das Hauptbecken aber vor einigen wenigen Jahren neu angebaut. Die Umgebung, die alten Hotels oder Pensionen ungepflegt oder sogar komplett geschlossen.