Wieder in Frankreich angekommen merken wir als erstes, das die Franzosen besser auf Wohnmobilfahrer eingestellt sind.
Die Stellplätze sind teuer hier am Atlantik.
Biarritz haben wie 12,00 Euro bezahlt. Natürlich hat die Stadt ja auch ihren Reiz, allerdings liegt der Stellplatz auch gut eine halbe Stunde Fussmarsch von den interessanten Straßen entfernt und man muss zuerst den Berg ( für Münsterländer ) hoch, oder am Strand entlang und wer nicht auf Ebbe und Flut achtet, bekommt nasse Füße, so wie ich!
Weiter nach Capbreton, Stellplätze 13,50 wird noch persönlich kassiert. Hier auch wieder, super Stellplatz aber bis zur Promenade 1850 Meter laut Wanderweganzeige. Am Strand entlang etwas weniger, aber durch den festen Sand auch leichter. Der Rückweg durch feinsten Sand, puuuhhhh!
St. Girons-Plage bis jetzt der teuerste mit 14,80 Euro, dafür aber um diese Zeit nur ein paar Surfer am Strand, Läden und Restaurants teilweise noch geschlossen.
Dann weiter nach Mimizan-Plage. Nagelneuer Stellplatz zum Tagespreis von 14,50 Euro. 20 Minuten zu Fuß bis zum Strand. Hier ist mehr los und wir haben beschlossen noch ein paar Tage länger zu bleiben. Mal sehen wie lange.
Die Fahrräder sind wieder geladen und können hier auf den flachen Fahrradwegen mal wieder in Schwung gebracht werden.