EdWinUnterwegs

Wir lassen uns nicht aufhalten

Sevilla

Puuh, es war ein schöner Sonntag in Sevilla und dem entsprechend viel los. 

Um in die historischen Gebäude zu kommen wären teilweise Wartezeiten bis zu 1 1/2 Stunden einzuplanen. Das haben wir uns dann diesmal doch verkniffen!

Und der Stellplatz auf einem Firmengelände – Autohandel – war auch nicht das Gelbe vom Ei – wie man so schön sagt.

Deshalb am Montag weiter. Die Stadt mit den meisten ‚A‘ im Namen. 

Matalascañas -typischer Ferienort. Voll bebaut und kaum Leute, obwohl so langsam mehr unterwegs sind.

Auf der Weiterfahrt bis an die Grenze zu Portugal haben wir versucht noch 3 andere Stellplätze anzufahren. Einer auf einem Abstellplatz für Autos und Boote, die anderen beiden am Strand im Sand. Da es gestern aber fürchterlich geregnet hat,  haben wir dem Untergrund nicht so richtig getraut. In Ayamonte stehen wir im Hafen mit Blick auf Boote und Portugal. 

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